Du hast die Mauer gesprengt, die ich so mühsam um mich herum aufgebaut habe.
Hast Seiten von mir gesehen, die ich eigentlich nie jemandem zeigen wollte.
Ich habe das Gefühl, nackt in der Dunkelheit zu stehen. Höre meine eigenen Schreie, die
unerträglich laut in meinem Kopf hallen. Mir ist so entsetzlich kalt.
Ich wünschte, ich könnte dich hassen. Doch es gelingt mir einfach nicht.